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mich sehr heute Abend bei mir im Wallis zu säen
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ernten zu diesem wäre wichtigen Thema Austausch aller
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ich möchte vielleicht einen Einstieg machen erlernen Austausch ist immer etwas wagen
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über den Zaun schauen irgendwo anders ist das Gras vielleicht ja grüner
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das stechen jedes nimmt sogar in Kauf dass es ja vielleicht ein klein Elektroschock einholt
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aber es will testen wir Sanders Voices und genau darum geht es auch im Austausch
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ähm ich gehe jetzt mal davon aus ich bin im Kanton
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Wallis Kanton Wallis ist ein Kanton der sehr viel
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austauschen macht wegen seiner Spray Dreisprachigkeit unwahrscheinlich sind hier im
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Publikum alle von Austausch ziemlich überzeugt und trotzdem
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starte ich gleich immer gleich ich möchte bevor man sagt wie mans macht
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wer oder was moved ja macht was bringt eigentlich Austausch und
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für mich ist es ganz wichtig zu sagen Austausch ist viel
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viel mehr als Sprache lernen es geht deutlich darüber hinaus
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und zwar möchte vielleicht wir sind hier im Schuh Kontext zuerst was bringt es den einzelnen Schülern
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und auch was bringt es aber der Gesellschaft und zwar ist
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das auf ganz unterschiedlichen Ebenen wir sprechen von persönlichem
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Kompetenzen die man sich verarbeiten kann die jungen Leute werden das vielleicht nachher bestätigen oder auch nicht
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man gewinnt an Selbstständigkeit wenn man sich wagte anderswo hinzugehen alleine
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sogenannte Selbstwirksamkeit Erfahrung man merkt wenn man in neuen Situationen ist
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wenn man selber handeln muss dass man etwas bewirken kann
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ähm Fremdsprache ist sicher ein Thema man lernt die neue Sprache sehr schnell und und
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gut und eben im Alltag integriert und liegt ein sehr sehr breiten Wortschatz
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und Kreativität das ist das in der Forschung nachgewiesen dass Leute die
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ausgemalt Austausch gemacht amphi kreativ sind weil sie neue Situationen
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von anderen Blickwinkeln ansehen können dann gibt es die interkulturellen Kompetenzen die zunehmend
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und im Endeffekt für dreht das auch zum Arbeitsmarkt Fähigkeit dahin
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für die Schweiz für uns als Gesellschaft das mehrsprachige Landes das natürlich
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ganz wichtig wenn man die anderen kennt wenn man die anderen
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Kulturen kennt die andere Sprache wenn man Verständnis aufbringt das ist
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halt der Deutschschweizer und der Roman nicht ganz gleich ticken
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Herrn einen anderen Blick auf gewisse Sachen werfen Gebet das ist sehr sehr
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wichtig und dann ist natürlich auch in einen breiteren Kontext Internationalisierung die
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Wisst wichtig für die Schweiz Ihnen ein kleines Land wie sind
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darauf angewiesen dass wir gute Kontakte zu unseren Nachbarn unterhalten
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so und jetzt moved ja was und wer is More Time fehlt es noch eine ganz junge Organisation
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wir sind erst am 1. Januar 2017 gestartet
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ähm unsere dreger Eu sind Bund und Kantone Bund d. h. das Bundesamt für
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Kultur des Sees zu der Hüter des Sprachen Gesetzes der Mehrsprachigkeit kulturellen Verständigung
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dann ist der und dem Stiftungsrat das Staatssekretariat für Bildung Forschung und Innovation
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Eu von der Seite wenn wir unterstützt für den internationalen Austausch Tag bekommen kommen Gelder her
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und dann noch das Bundesamt für Sozialversicherungen für den ausserschulischen Austausch den wir auch unterstützen
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und ganz wichtig die jede Karte erziehungs Direktoren Konferenz
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Eu Gesindel soll tun zuhause ich habe also eine kleine Reise hierher gemacht ham
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denn das Organigramm ist nicht weiter wichtig wir sind wir sind nach Bereichen
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aufgeteilt nach Schul Stufen a damit die Leute sich relativ einfach
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orientieren können wichtige ist unsere Vision oder auch die Vision
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die Bund und Kantone im Oktober 17 verabschiedet hat
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und wenn die ist sehr ambitiös alle jungen Menschen
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nehmen im Verlauf ihrer ausbildungs mindestens einmal
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an einer länger andauernden Austausch oder Mobilität Aktivität Teil
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also wir sind sehr ambitiös unterwegs Ehe wir werden daran gemessen
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werden ist ein Fernziel das ist nicht morgen erreichbar
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aber werden wir vertrauen darauf dass wir das früher oder später erreichen werden
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A wie wollen wir vielleicht das Wichtigste ist wie ist die aktuelle
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Situation in der Schweiz sowie kann sagen im Bereich Schulbildung also
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a Primar Sekundar Stufe 2 eingeschlossen sind wir ungefähr bei 2
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Prozent der Schüler die pro Jahr einen Austausch machen
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wir haben also eindeutig noch Verbesserungspotenzial wir sind jetzt gerade hier heute im Wallis
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ähm das an der Spitze liegt in der Schweiz mit Austausch mit
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diesen als es für das Schuljahr 15/16 habe ich das
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mal so errechnet das ist nicht wirklich wissenschaftlich erhärtet aber so Grössenordnung
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mässig wird das stimmen ungefähr 10 Prozent der Walliser Schüler
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Eu in einem Jahr machen ein Austausch das ist der höchste Wert in der Schweiz
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und wenn man sich ausrechnen dass man eine p. eine Schul Karriere von
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der Primarschule bist damit Ausbildung sei das eine leere oder eine weiterführende Schule doch
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etwa 10 Jahre Ausbildung hat oder vielleicht sogar 12 dann reichen 10 Prozent
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wenn das jedes Jahr 10 Prozent sind um dieses Ziel alle erreichen zu können
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ähm genau diese Statistik Sache natürlich überhaupt nichts über die Qualität des Austausches aus es
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ist der eintägigen Einzel aushalf Echo Gruppen aus dass das passen Austausch darin
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wie der einzelne Austausch über mehrere Wochen oder Monate und dann Gibt's natürlich schon noch eher ein bisschen
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das muss man dann genauer anschauen wir sehen hier hat man noch eine Aufteilung gemacht die roten Balken das sind
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Einzel Austausche und die Grünen das ist was in Gruppen
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geschieht also Klassen Eu jetzt das Wallis ist da
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immer noch phone weil sie natürlich den höchsten Wert haben aber im Einzel Austausch er tief sind
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es gibt Kantone Geist aber die die haben auch sonst wenig Zahlen Nidwalden
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Glarus aber die totale Menge bereits als solche sind 9
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im Kanton Glarus ist auch ein kleiner kaputt
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einfach so damit sie eine Vorstellung haben wo wir ungefähr stehen in der Schweiz
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und dem was die Ambitionen von moved ja international Strategie sind
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und da ist noch ein gewisser gebt erkennbar erm
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was fördert eigentlich muss drehte Was machen wir konkret moved
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ist eine förderstiftung d. h. wir vergeben Gelder
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für Leute die Austausch machen wir selber organisieren den
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Austausch mit aber wir unterstützen ihn finanziell
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und wir haben Förderprogramme für alle Bildungsbereich also
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von der Primarstufe bis zum Verzehr Bereich
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ähm auch für den Ort zu schulischen Bereich ausserschulischen Jugend arbeite daran
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versteht man Pfadfinder und ähnliches ähm Erwachsenenbildung auch und dann
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haben wir Programme für den Einzug Austausch für Gruppen
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Austausch aber auch für Institutionen also Zusammenarbeit zwischen Schulen aber
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auch Universitäten Fachhochschulen erhält die wir finanziell unterstützen
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wenn ich werde jetzt nur ganz kurz die die Programme die die
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Schulbildung betreffen kurz vorstellen und auch nur die im nationalen Bereich
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das eine Übersicht R was moved ja alles unterstützt im Schuh Bereich
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wir haben oben der obere Teil des national unten ist international
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wenn da gehören die europäischen Austauschprogramme die wir je in Anlehnung
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an Erasmus plus unterstützen die Schweiz ist nicht Programm Land
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von Erasmus plus aber wir haben Gelder um gleich Aktivitäten
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zu unterstützen aber ich möchte nur kurz auf werden
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der nationalen Bereich wir haben ein Programm Klassen Austausch bezahlen wie Pauschalen für
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Preise Pauschalen Übernachtungen Pauschalen Eu Aktivität Pauschalen pro Tag pro Schüler
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die man bei uns beziehen kann Voraussetzung ist dass es ein gegenseitiger
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Austausch ist oder zumindest einer mehrere Tage am Eintritt Ort stattfindet
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2 Tage mindestens ist Voraussetzung alt Kommentar das ist ein neues Programm das
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für die Primarschule ganz explizit für die Primarschule ern konzipiert dass ab
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während der nächsten Schuljahr Eu starten wird das ist i'ein Forschungsprojekt
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der Pädagogischen Hochschule Wallis Tessin und Graubünden deshalb Teilnahme auf
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Kommentare und da geht es darum dass man während einem ganzen Jahr Klassen verbunden hat
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die dann über digitale Hilfsmittel sich gegenseitig kommunizieren und sich gegenseitig die Sprache lernen
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und am Schluss in der Regel findet dann noch ein Begegnung schlage statt 3. April Tage
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irgendwo Eu das letzte war glaube soviel ich weiss im kommst und ein grosser Erfolg
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und es zeigt eben auch dass man nicht erst mit als Student Austausch machen kann oder ihn wäre
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in der Oberstufe sondern auch auf Primarstufe ist das durchaus möglich
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während der Ferien Austausch das ist ein Programm bei dem wir eigentlich nur die Vermittlung
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von Jugendlichen machen die sich während der Ferien treffen würden das Konzept ist
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dass man in eine Familie geht mit einem Partner Kind da ein 2 Wochen
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verbringt und später in der eigenen Familie dieses Kind auch aufnimmt das sah
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häufig entstehen Freundschaften daraus ist ein sehr intensiv für Form von Austausch wenn man da
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doch den ganzen Tag zusammen verbringt während ein 2 Wochen in der Ferienzeit
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dann machen wir die Vermittlung einem das so grob das muss stets ja aktuell
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anbietet national im Austausch wir haben dann noch so zusätzliche Unterstützung wenn
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die wir zum Teil erst am aufbauen sind in Planung ist also eines der Lieblings Wünsche
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oder der grösste Wunsch von Thomas Ratschlag immer raus darf verantwortliche des Kantons Bern
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Herr wäre dieses Mobilität Ticket dstp damit alle
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die Austausch machen in der Schweiz
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gratis oder zu einem stark reduzierten Tarif reisen können erm gerade letzte
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Woche wurde Nationalrat eine Motion eingereicht damit das für alle
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nicht nur für Schulen die Austausch machen sondern für alle möglich sein sollte
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wir hoffen wir können mit dieser Welle gut mit breitem her
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es wäre sicher ein grosser Vorteil weil stellen sie sich vor eine Klasse von Robinson die nach Genf will
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dass das Republik kostete halb Preis 75 Franken das ist ein grosser Betrag für Schulen
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das wäre für uns sehr hilfreich also das sind wir dran Verhandlungen mit dem öffentlichen Verkehr
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ähm wir versuchen auch immer wieder diese Vergabe Kriterien ein bisschen anzupassen den Bedürfnissen
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der Schulen damit wie mich der Sache unterstützen die da niemand braucht
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ähm was wir auch versuchen ist gute Beispiele die in den
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Kantonen passieren leider Austausch selber wir machen den ja
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nicht sondern wir und finanzieren nehmen und die gute Beispiele
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dienen Kanton gemacht werden ich denke sie werden danach
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doch davon hören in der Podiums Diskussion diese versuchen wir
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auch sichtbar zu machen anderen Kantonen die vielleicht noch
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nicht soweit sind wir wären unrealistisch wahrhaft zu machen damit
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sie sie kopieren und auch mehr Austausch produzieren
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e. im Bereich Vernetzung das nächste was kommen wird ist
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der Atem auf das neue Schuljahr hin ist eine
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vermittlungs Plattform weil wie kann man Klassen Austausch machen wenn man keine Partner Klasse findet
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nicht jeder hat im eigenen Kanton Match mehrere Sprachen und manchmal deshalb einfach schwierigen
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Partner zu finden und diese eine sogenannte Vernetzung
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vermittlungs der Kupplung S Plattform die wir
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im neuen Schuljahr lanciert und ich denke dass wir auch den Austausch vereinfachen
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dann sind wir daran all die didaktischen Materialien die
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Kantone pädagogischen Hochschulen ausländische Situation entwickelt haben
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zusammen und zugänglich zu machen damit nicht jeder das Rad neu erfindet auch das ist
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eine wahnsinnig grosse Arbeit für wo geht es immer noch eine kleine Organisation Herrn
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das zu machen aber auch das sind Arbeiten an dem wir dran sind
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so und jetzt hab ich einfach genug gesagt ich möchte bekomme eine
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schon zum Schluss es gibt noch weitere Angebote die wir haben
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eh die sie ich weiss ich gehe davon aus dass sie die
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Powerpoint dann der Leute nach zugänglich machen dass es denn
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ich grosse macht dass ich das schon rannte über die Rede ernähren
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wichtig vielleicht nur den Newsletter wenn sie Interesse haben am
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am Thema schreiben sie sich auf der Homepage von moved sie ein das
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ganz wenn man auf die Homepage kommt nach und des Grossen einschreiben
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da finden sie je unsere packen sie ein Schrei und dann erfahren sie alles was immer
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wieder neu passiert wir haben ein Newsletter der zehnmal jährlich erscheint zum Thema Schulbildung
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und wenn sie jetzt Fragen hätten wäre ich für Fragen da oder sonst hat dann im Rahmen der Podiums Diskussion
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Wolfgang Köhler dem
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ich mache das solche Stellen jetzt eine Frage das gibt mir
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dann Gelegenheit kurz für die Tischen zu organisieren um
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was wir angesehen Manche Kantone in manchen Kantonen gibt
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es nur ein Prozent der Schüler die an
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einem längeren Austausch mitgemacht haben was müsste man
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diesen Kantonen tun dass sie das steigern
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aber vielleicht muss sie nach Sanders ja wären es handelt sich dann die Austausch in der Schweiz
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es gibt natürlich dann auf Oberstufe der Sekundarstufe 2 in die Austausch ins Ausland herum
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ich denke diese Kanton bräuchte es eine stärkere
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Verankerung des Austausches weil diese also das
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ist auch eines unserer Ziele diesen diese Austausch Kultur zu verankern und wenn man
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im Thurgau Durchschnitt Appenzell diese schwach sind da ja dieses
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Interesse für den anderen Landesteilen nicht unterstützt und explizit
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auffordert förderte ernähren wird wahrscheinlich wenig passieren aber unsere
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Arbeit dieser Satz sensibilisieren und daran zu arbeiten
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es ist noch ein weiter weg denn es ist noch ein weiter weg aber das ist gut für mich ich bin noch nicht ganz
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Lektion Salzburg Perth was das ist gut für alle die sich engagieren
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für den Austausch und sein Team herzlich für dieses Input Referat
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der Weg von unten auf die Bühne ist kurzum ich
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werde darum jetzt eher unsere 2 weiteren Podiums Gäste
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ein zu mir zu kommen das ist sind 2 hören sie dürfen wir zum zweiten Tischler Einkommen
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wie dünn die Miete und zwar handelt es sich um
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ich fange gleich hier auf meiner rechten Seite annum Hörgerät Tony der
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hier in Break das Kollegium gemacht hat am Collegium Spiritus Sankt Cruz und dann in
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Basel Latein Geschichte und Deutsch Geschichte übrigens auch wie Frau Keller studiert hat
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später hat er sich auch noch als Englischlehrer weiter
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gebildet uns also schulische Mediator ausbilden lassen er
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sie dürfen das dann präziser siri oder
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Erziehung grüssen seit 19 einundneunzig animieren
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unserer Alma mater wir am Collegium Spiritus Santos und sind in der Schulleitung
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zuständig für Schul Austausch und zweisprachigen Eu Unterrichts Projekte
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herzlichen Dank dass sie hier sind und
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sie sollte alles eingeschaltet sein dann auf der Seite
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ganz rechts begrüsst Thomas Araber auf der Seite
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über 10 Jahren Koordinator versprach austauschen Kanton Bern ist ursprünglich war
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lyrischen Schulleiter in Freude soll das ist auf den
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der Nürnberger nicht zu weit von der Walliser Grenze Deutsch
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tat er hat dann die sprach Grenze allerdings
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auf der Insel aus Schweiz überquert und ein Standbein heutzutage ging es dabei je lag
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respektieren Steffis am See und ist dort zuständige
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das also es dass Europa dienen
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ist sogar Koordinator der wieviele Jean sind das sind
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nur 60 also der Show Santa äusserlich
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das ist eine stolze Zahl siehst aber nicht so gross wie die 10'000 Schülerinnen
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und Schüler die Eu hier aus dem Wallis und im Kanton Bern an Eu
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am Programm belohnt ein Ziel teilgenommen haben das
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dank Thomas Ralph Lauren seinen Kollegen vor fast genau wie